Dämmung mit der Schweinstetter GmbH:
Vollwärmeschutz, Geschossdeckendämmung, Kellerdeckendämmung
Vollwärmeschutz mit Wärmedämmverbundsystemen
Außenseitige Wärmedämm-Verbundsysteme haben sich seit mehr als fünf Jahrzehnten in der Praxis bewährt. WDV-Systeme reduzieren aktiv den Wärmetransport durch die Wand und tragen so dazu bei, wertvolle Heizenergie einzusparen. Wirtschaftlich besonders von Vorteil ist das Anbringen eines Wärmedämm-Verbundsystems, wenn ohnehin renoviert werden soll.
Darüber hinaus sind WDV-Systeme maßgebliche Klimaschützer, denn sie reduzieren den CO₂-Ausstoß. Über 740 Millionen Tonnen CO₂ wurden bisher in Deutschland durch WDV-Systeme eingespart.
Unsere Dämmstoffe beziehen wir von der Sto AG, dem führenden Spezialisten für Wärmedämmung bei Fassade, Altbau und Haus mit Sitz in Stühlingen in Baden-Württemberg.
Steigern auch Sie den Wert Ihrer Immobilie und Ihren Wohnkomfort und senken Sie gleichzeitig Ihre Heizkosten durch ein von uns angebrachtes Wärmedämm-Verbundsystem!
Kellerdeckendämmung, ein effektives Mittel zum Energiesparen
Beim Thema Energiesparen durch eine optimale Wärmedämmung denken viele Menschen in erster Linie an die Fassade eines Hauses. Eine gute Kellerdeckendämmung trägt jedoch im selben Maße dazu bei, denn bis zu 20 % der Wärme können durch eine unzureichend gedämmte Kellerdecke ins Untergeschoss entweichen. Mit einer hochwertigen Dämmung durch einen Fachbetrieb wird nicht nur dieser Wärmeverlust vermieden, sondern auch das Raumklima spürbar verbessert.
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Insbesondere bei Altbauten bedarf die Kellerdecke häufig einer sorgfältigen Dämmung, denn ohne sie kann der Verlust an Wärme so hoch sein, dass er ungefähr 12 Litern Heizöl pro Quadratmeter und Jahr entspricht. Dies ist ein unnötiger und auf Dauer kostspieliger Energieverlust. Beim Dämmmaterial bestehen große Unterschiede in Preis, Qualität und Eigenschaften. So gibt es günstige unbehandelte Styroporplatten, aber ihre Dämmeigenschaften lassen sich mit hochwertigeren Varianten, zum Beispiel Polyurethandämmung mit aufkaschierten HDF-Platten, nicht vergleichen. Eine etwas teurere Anschaffung macht sich durch das viel höhere Einsparpotential der Kellerdeckendämmung relativ schnell bezahlt. Auch die Wärmeleitgruppe des verwendeten Materials spielt eine Rolle – wir können Ihnen als Ihr Fachbetrieb hier wertvolle Hinweise geben.
Als Dämmmaterialien werden in erster Linie Styropor, Steinwolle und Polyurethan eingesetzt. Steinwolle besticht durch seine Brandschutzeigenschaften und lässt sich in einigen Varianten auch streichen oder verputzen. Polyurethan bietet die höchsten Werte bei der Wärmedämmung (WLG 024) und ermöglicht durch seine komprimierte Verarbeitung eine gute Kellerdeckendämmung auch bei niedrigen Deckenhöhen.
Ein gut gedämmter Keller senkt nicht nur die Heizkosten, sondern erhöht auch deutlich den Wohnkomfort in den darüber liegenden Räumen. Fußkälte und ein allgemeines Kältegefühl gehören der Vergangenheit an. Gerade für Kinder, die sich gern auf dem Fußboden aufhalten, ist ein fußkalter Raum unangenehm. Eine professionell durchgeführte Dämmung gewährleistet einen optimalen Ausgleich zwischen den Temperaturen im Keller und im Wohnbereich darüber. Die einfachste und zügigste Möglichkeit des Dämmens ist es die Dämmplatten an der Unterseite der Kellerdecke anzukleben. Für diesen Zweck sind Spezialkleber erhältlich, die das Arbeiten sehr erleichtern und zugleich das Raumklima nicht beeinträchtigen.
Um eine rundum effektive Dämmung des Hauses zu erreichen, empfiehlt es sich, die Außenwände und die Kellerdecke zusammen zu dämmen. Dabei sollte die Außendämmung bis unter die Höhe der Kellerdecke reichen – dies verhindert Wärmebrücken. Insbesondere bei Betondecken ist diese Strategie wichtig, denn Wärmebrücken führen hier leicht zu Schimmel und Bauschäden.
Beheizte Keller profitieren zusätzlich von einer Dämmung des Fußbodens – und feuchte Keller werden optimalerweise durch eine Abdichtung in Verbindung mit einer Perimeterdämmung geschützt, die von außen angebracht wird. Mit diesen Methoden ist das ganze Haus perfekt gedämmt.
Dämmung der obersten Geschossdecke
Wird das Dachgeschoss nicht beheizt oder ausgebaut, kann durch die oberste Geschossdecke viel Wärme entweichen, was den Verbrauch an Heizenergie erhöht und somit auch viel Geld kostet. Dies kann man vermeiden, indem man die oberste Geschossdecke fachgerecht dämmt. Hier bestehen, je nach Beschaffenheit der Geschossdecke, mehrere Möglichkeiten. Als Fachbetrieb beraten wir Sie gerne um die optimale Lösung für Ihr Objekt zu finden.
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Massive Betondecken
Auf Betondecken kann dank der meist ebenen Oberfläche das Dämmmaterial einfach flächendeckend verlegt werden. Auch hier kann man auf die zweiseitigen Dämmplatten mit einer Dämmschicht und einer fest begehbaren Schicht zurückgreifen oder nach der lückenlosen Dämmung der Geschossdecke einen Gehbelag aufbringen. Um bei niedrigen Deckenhöhen die Begehbarkeit nicht weiter einzuschränken, können wie bei den Holzbalkendecken auch Hochleistungsdämmstoffe mit einer niedrigeren Schichtstärke als konventionelle Dämmstoffe eingesetzt werden. Die Begehbarkeit hat jedoch einen deutlich höheren Preis.
Von großer Wichtigkeit ist ebenso ein möglichst luftdichter Abschluss der Dämmplatten an den Rändern, damit keine kalte Außenluft unter die Dämmschicht gelangt.
Holzbalkendecken
Oft befinden sich unter den Dielen oder Platten auf einem Dachboden Hohlräume, die meist nur unzureichend gedämmt sind. In einem ersten Schritt füllt man diese Hohlräume mit Dämmstoff, damit dort keine Luft mehr zirkulieren kann. Denn es nützt nichts, wenn man über den Hohlräumen Dämmplatten verlegt, darunter aber noch die von unten erwärmte Luft (=Heizenergie) zirkulieren und durch Leckagen nach außen entweichen kann.
Der zweite Schritt ist dann die lückenlose Verlegung von Dämmplatten auf der Holzbalkendecke. Dämmplatten aus Mineralwolle haben sich hierfür hervorragend bewährt. Es gibt verschiedene Arten von Dämmplatten, die sich vor allem in der Dicke des Materials und an der Begehbarkeit unterscheiden. Konventionelle Platten haben eine Dicke von bis zu 150 mm, wobei man bei niedrigen Deckenhöhen auf eine dünnere Variante zurückgreift. Dies sind dann Hochleistungsdämmstoffe, die mit einer Dicke von nur 60 mm die gleiche Dämmleistung erbringen wie die 150 mm starken Dämmplatten, jedoch deutlich teurer sind als die Dämmmatten mit höherer Schichtstärke.
Soll die Geschossdecke nach der Dämmung noch begehbar sein, empfiehlt es sich, Verbundplatten mit einer Dämmschicht auf der einen Seite und einer begehbaren festen Schicht auf der anderen Seite zu benutzen. Alternativ dazu kann nachträglich auch ein Gehbelag, z.B. aus OSB-Platten, aufgebracht werden.
Allgemein kann man sagen, dass die Dämmung der obersten Geschossdecke viel Energiesparpotenzial birgt, so dass auch der Gesetzgeber seit dem 01.01.2012 die Dämmung der obersten Geschossdecke für viele Gebäude vorschreibt.
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